Das Gerät selbst ist modular aufgebaut, d.h. in drei Funktionsgeräte teilbar. Zum einen besteht es aus einem Monitor, der direkt oder via Bluetooth mit der Modulbox verbunden ist. Zusätzlich ist das Gerät direkt oder via bluetooth mit dem eigentliche Defibrillator verbunden.
Die Trennung der jeweiligen Module ermöglicht es, den Monitor kabellos bis zu 10 m Abstand vom Patienten zu betreiben, während dieser per Kabel nur mit der Modulbox verbunden ist. Somit ist eine Überwachung auch dann immer gewährleistet, wenn der Patient schwer zugänglich, z.B. noch in einem verunfallten Fahrzeug eingeklemmt ist oder über enge Wege (z.B. Treppen) zum Rettungswagen oder Hubschrauber transportiert werden muss.
Die beschriebenen Kabel liegen eng am Patienten an und reduzieren somit zudem das Risiko, darüber zu stolpern.